Judowerte

Da Judo nicht nur ein Kampfsport sondern als Erziehungssystem geschaffen wurde, liegen ihm die zwei Grundregeln nach Judobegründer Kano zugrunde:

 

Das moralische Prinzip fordert „gegenseitige Hilfe für den wechselseitigen Fortschritt und das beiderseitige Wohlergehen“. Das ist die Art wie Judoka lernen und lehren sollten, durch den Grundsatz „helfen und verstehen“.

 

Beim technischen Prinzip fordert „bester Einsatz von Geist und Körper“. Daraus leidet sich auch der Gedanke des „Siegens durch nachgeben“. ab.

 

Einzelheiten zu den Details findet ihr hier: Judoprinzipien


Diese beiden Grundregeln wurden in die zehn Judowerte aufgeschlüsselt. Der DJB hat diese auch für Kinder verbildlicht und lauten wie folgt:

Höflichkeit, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Höflichkeit

Hilfsbereitschaft, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Hilfsbereitschaft

Ehrlichkeit, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Ehrlichkeit

Ernsthaftigkeit, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Ernsthaftigkeit

Respekt, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Respekt

Bescheidenheit, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Bescheidenheit

Wertschätzung, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Wertschätzung

Mut, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Mut

Selbstbeherrschung, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Selbstbeherrschung

Freundschaft, Quelle: Deutscher Judo-Bund

Freundschaft

Quelle: Deutscher Judo-Bund